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Erfahrungen mit dem Elektroauto iMiev von Mitsubishi

Seit dem 2. August 2011 bin ich nun mit dem iMiev von Mitsubishi unterwegs. Inzwischen kann ich von einigen Erfahrungen berichten.

POSITIV

Grundsätzlich ist der iMiev ein tolles Auto. Im Alltag fährt er sich wie ein normales Auto. Besonders positiv fällt die gute Beschleunigung auf, welche besser ist als beim Think (welchen ich nach einem halben Jahr zurück gegeben hatte) und dem Smart, welchen ich auch mal zur Probe gefahren hatte.

Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass das Auto mit dem üblichen Komfort ausgerüstet ist, so wie man ihn von einem modernen Auto erwarten kann, wie zum Beispiel Klimaanlage und Heizung, automatisches Licht, Stadtlicht, etc.

Ganz erfreulich ist auch der Strom-Verbrauch. Bis heute habe ich 4711 Km zurückgelegt. In dieser Zeit musste ich das Fahrzeug mit 1092 kWh beladen. Auf der Stromrechnung der Werke Wallisellen wird der Preis für diesen Verbrauch mit CHF 125.50 (also 11.49 Rp/kWh) verrechnet. Damit verbraucht das Fahrzeug Strom für CHF 2.60 / 100 Km!

Das Auto fährt sich wunderbar auch auf Schnee und Eis – leider halt nicht sehr weit!

NEGATIV

An einen Punkt haben die Entwickler von Mitsubishi allerdings nicht gedacht: Die Winter in unseren Breitengraden sind vermutlich anders, wie in Japan. Die angegebene Reichweite von ca. 100 – 130 Km halbiert sich leider, wenn man nicht mit beschlagenen Fenstern herum fahren will.

In der Praxis habe ich den iMiev in diesen Winter kaum je mehr als für eine Reichweite von 50 Km nützen können.

Auch mehrfache Anfragen bei Mitsubishi, ob sie den meiner Meinung nach grossen Produktemangel mit zum Beispiel einer Frontscheibenheizung beheben wollen (diese braucht nämlich viel weniger Strom wie die Heizung und das Gebläse), blieb bis heute unbeantwortet, was leider auch nicht gerade für diesen Hersteller spricht. Gerade Leute, welche bereit sind CHF 50’000 für ein neue Art Auto zu bezahlen, sollten mit einer etwas grösseren Kulanz bedacht werden.

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Die neue Leinwand zu Hause …

Schon lange hat mich beschäftigt, wie eine Lösung aussehen könnte, dass eine Leinwand in einem Wohnzimmer einen dekorativen Charakter erhält.

Zusammen mit der Firma 7Möbel, Bülach und Barbara ist dann die unten gezeigte Lösung entstanden.

Zuerst habe ich die genaue Grüsse ermittelt, welche der Rahmen haben muss, indem ich einfach mal ein Bild auf die Wand projiziert hatte.

Danach hat die Schreinerei den Rahmen erstellt, welcher anschliessend von Barbara kunstvoll bemalt wurde.

Anschliessend musste noch die Leinwand in den Rahmen gespannt werden. Das Resultat – eine Freude …

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