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Die neue Leinwand zu Hause …

Schon lange hat mich beschäftigt, wie eine Lösung aussehen könnte, dass eine Leinwand in einem Wohnzimmer einen dekorativen Charakter erhält.

Zusammen mit der Firma 7Möbel, Bülach und Barbara ist dann die unten gezeigte Lösung entstanden.

Zuerst habe ich die genaue Grüsse ermittelt, welche der Rahmen haben muss, indem ich einfach mal ein Bild auf die Wand projiziert hatte.

Danach hat die Schreinerei den Rahmen erstellt, welcher anschliessend von Barbara kunstvoll bemalt wurde.

Anschliessend musste noch die Leinwand in den Rahmen gespannt werden. Das Resultat – eine Freude …

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Konzert am Stadttheater Winterthur mit Corinne

Heute hat Corinne wieder einmal in einem wunderbaren Konzert mitgespielt. Unter dem Titel «Wir bereisen die Kontinente» hat die Stadtmusik Winterthur ein vielfältiges Programm geboten.

Unter der Leitung von Fredi Olbrecht spielte die Musik unter anderem «LARGO» AUS DER 9. SINFONIE von Antonn Dvořáks, welche mit den vielen Solos für Oboe, besonders für Corinne eine grosse Herausforderung war.

Am Schluss wurde das Publikum noch durch Zugaben begeistert – hier eine kurze Kostprobe:

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Abgerundet wurde das Konzert durch Festbetrieb im Foyer. Da konnten die Fans dann Corinne feiern …

Herzliche Gratulation vom
Papi

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Heute im Kino Orion

Heute stellt Andrea Sailer im Kino Orion Ihr neues Buch, Schweizer Filmregisseure in Nahaufnahme vor. Ein weiterer Gast ist der Regisseur Rolf Lyssy, welcher aus seinem Leben erzählt. Neben anderen 39 Schweizer Regisseuren ist er einer der grossen Filmemacher, welcher im Buch vorgestellt wird. Im Nachgang wurde der Dokumentarfilm, die Vitusmacher gespielt.

Heute besucht Rolf Lyssy und stellt sein neues Buch vor. Anschliessend wird der Film Vitusmacher gezeigt.

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Beachtet das Programm des Kino Orion – es werden immer wieder spannende Filme gespielt!

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Deiva Marina – mit dem WoMo direkt am Meer

Deiva Marina (im Ligurischen: Déiva) ist eine Gemeinde mit rund 1500 Einwohnern in der italienischen Region Ligurien. Deiva Marina befindet sich in einem kleinen Tal, das von dem Bach Castagnola durchflossen wird. An der Mündung dieses Baches liegend gilt die Gemeinde als ein beliebter Badeort an der Riviera di Levante.

Steht man dann direkt am Meer mit dem Wohnmobil, geniesst man den folgenden Anblick:

Aber auch das kleine Dorf lädt zu schönen Auflügen mit dem Fahrrad ein:

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Werbung per Mail – warum nicht auch von Swisscom?

Von der Swisscom habe ich eine Mail erhalten, dass man mir zukünftig Werbung per Mail zustellen möchte (ein Click auf das Mail zeigt dieses in Grossformat an).

Eigentlich habe ich nichts dagegen. Trotzdem scheint mir die Mail der Swisscom einen Trend aufzuzeigen, welcher meiner Meinung nach sehr speziell ist:

Immer mehr Firmen nutzen zwar meine Mailadresse, was auch i.o. ist, wenn ich Werbung abbestellen kann. Nur wie das Beispiel zeigt, ist es mir nicht möglich, auf dem gleichen Kanal mit der Swisscom zu kommunizieren. Wenn ich dann kommunizieren möchte, muss ich mich durch die unübersichtliche Homepage durchkämpfen und irgend welche Kontaktformulare ausfüllen. Damit habe ich dann wiederum meine Korrespondenz nicht in meinem Postausgang, was ich gar nicht mag (nebenbei – jedes Mal muss ich dann auch meinen Namen und Adresse, etc. angeben)!

Genau gleich kommuniziert übrigens Nestle (Nespresso) und andere Unternehmen, sogar der Kundendienst, wenn es um Bestellungen, etc. geht.

Ich sehe nicht ein, warum ich mich (übrigens erfolgreich) mit Spam herum schlagen soll, meine Lieferanten(!) sich aber davor schützen, indem sie mich auf den mühsamen Weg über Kontaktformulare und Hotlines verweisen!

Schlussendlich noch zum Text – ich mag es auch nicht sonderlich, wenn man mich als Unternehmer (und übrigens Grosskunde bei Swisscom) für blöd verkauft. Der Swisscom geht es wohl weniger um Ressourcen und die heile Welt, sondern ganz einfach darum, die Reichweite zu erhöhen und die Werbung billiger zu machen. So kann man mich viel häufiger kontaktieren und spart sich gleichzeitig die Portokosten bei der Post ein (was übrigens traurig ist, weil die Post ja irgendwie immer noch in den gleichen Konzern gehört).

Bestenfalls hat die Swisscom dann unseren Planeten geschont, dafür gleichzeitig Arbeitsplätze vernichtet – schade!

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