Wer kennt den Durcheinander mit Ladegeräten zu Hause nicht?
Hier die Lösung ….
Jean-Pierre A. Kousz
Wer kennt den Durcheinander mit Ladegeräten zu Hause nicht?
Hier die Lösung ….
Von der Swisscom habe ich eine Mail erhalten, dass man mir zukünftig Werbung per Mail zustellen möchte (ein Click auf das Mail zeigt dieses in Grossformat an).
Eigentlich habe ich nichts dagegen. Trotzdem scheint mir die Mail der Swisscom einen Trend aufzuzeigen, welcher meiner Meinung nach sehr speziell ist:
Immer mehr Firmen nutzen zwar meine Mailadresse, was auch i.o. ist, wenn ich Werbung abbestellen kann. Nur wie das Beispiel zeigt, ist es mir nicht möglich, auf dem gleichen Kanal mit der Swisscom zu kommunizieren. Wenn ich dann kommunizieren möchte, muss ich mich durch die unübersichtliche Homepage durchkämpfen und irgend welche Kontaktformulare ausfüllen. Damit habe ich dann wiederum meine Korrespondenz nicht in meinem Postausgang, was ich gar nicht mag (nebenbei – jedes Mal muss ich dann auch meinen Namen und Adresse, etc. angeben)!
Genau gleich kommuniziert übrigens Nestle (Nespresso) und andere Unternehmen, sogar der Kundendienst, wenn es um Bestellungen, etc. geht.
Ich sehe nicht ein, warum ich mich (übrigens erfolgreich) mit Spam herum schlagen soll, meine Lieferanten(!) sich aber davor schützen, indem sie mich auf den mühsamen Weg über Kontaktformulare und Hotlines verweisen!
Schlussendlich noch zum Text – ich mag es auch nicht sonderlich, wenn man mich als Unternehmer (und übrigens Grosskunde bei Swisscom) für blöd verkauft. Der Swisscom geht es wohl weniger um Ressourcen und die heile Welt, sondern ganz einfach darum, die Reichweite zu erhöhen und die Werbung billiger zu machen. So kann man mich viel häufiger kontaktieren und spart sich gleichzeitig die Portokosten bei der Post ein (was übrigens traurig ist, weil die Post ja irgendwie immer noch in den gleichen Konzern gehört).
Bestenfalls hat die Swisscom dann unseren Planeten geschont, dafür gleichzeitig Arbeitsplätze vernichtet – schade!
Nach 60 km Fahrt waren die Batterien des E-Velos leer. Impressionen von der Fahrt nach Rapperswil (und zurück).
Für Freunde habe ich letzte Woche ein Mediacenter auf der Basis eines Mac Mini hergestellt. Es erfüllt alle Wünsche, welche man an ein Unterhaltungssystem im Wohnzimmer stellt.
Damit sind dann folgende Funktionalitäten sehr einfach zu realisieren
Welche Komponenten habe ich dazu eingesetzt
Die ganze Installtion erfodert einige Zeit, das Resultat lohnt sich aber und kann sich sehen lassen.
Beispiel, wie EyeTV auf dem iPad aussieht
So sieht die Bedingssoftware des Logitech Squeezecenters aus
Mehr Informationen lassen sich auf der fokgenden Seite finden:
> Free Mac Software …
Schon wieder sind die schönen Ferien in und um Venedig vorbei. Im und um das Hotel Wohnmobil hat alles gestimmt:
