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40 Jahre Feier der ch-open

Wie merkt man, dass man älter wird? Genau, wenn man eingeladen wird an einer Veranstaltung, an welcher ein 40 Jahre Jubiläum gefeiert wird, ein Grusswort zu halten! So war es schon vor 10 Jahren und am 22.09.2022 wieder so weit. Ich freue mich wirklich, wie sich der Verein, der früher mal Unix Interessengemeinschaft Schweiz hiess sich weiterentwickelt hat.

Ich gratuliere den Nachfolgegenerationen, welche die ch-open zu einer noch heute tragenden Vereinigung weiterentwickelt haben.

Hier mein Beitrag zur Veranstaltung:

Der unabhängige Verein CH Open wurde 1982 gegründet und fördert seither offene und freie Systeme.

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Warum die Schweizer Berufsbildung so erfolgreich ist

1. Die Schweizer Berufsbildung in der Praxis

Die Schweizer Berufsbildung ist in der Praxis sehr erfolgreich. Die meisten Schweizer Jugendlichen entscheiden sich für eine duale Ausbildung, bei der sie sowohl in der Schule als auch in einem Betrieb lernen. Dieses System funktioniert sehr gut, da die Jugendlichen so praktische und theoretische Erfahrungen gleichermassen sammeln. Auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Berufsbildung, wie zum Beispiel den Schulen, den Betrieben und den Berufsverbänden, ist sehr gut organisiert. So können die Jugendlichen immer sicher sein, dass sie die bestmögliche Ausbildung erhalten. Ein weiterer Grund für den Erfolg der Schweizer Berufsbildung ist, dass die Auszubildenden sehr gut auf ihre spätere Karriere vorbereitet werden. Sie lernen nicht nur die theoretischen Inhalte ihres Fachs, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen wie Teamarbeit oder Konfliktlösung. Diese Kompetenzen werden ihnen später im Berufsleben sehr nützlich sein. Alles in allem ist die Schweizer Berufsbildung ein sehr erfolgreiches System, das Jugendlichen eine solide Ausbildung ermöglicht und sie gut auf ihre spätere Karriere vorbereitet aber auch den Betrieben eine Menge Vorteile bietet.

2. Ein Blick auf die Zahlen

zeigt, dass die Schweizer Berufsbildung sehr erfolgreich ist. So haben im Jahr 2017 über 80 % aller Jugendlichen einen Berufsabschluss erreicht.

3. Warum ist die Schweizer Berufsbildung so erfolgreich?

Die meisten Jugendlichen entscheiden sich für eine Lehre, weil sie wissen, dass sie damit einen soliden Berufsabschluss erwerben können. Die Lehre dauert in der Regel drei bis vier Jahre und bietet eine hervorragende Ausbildung. Viele Lehrlinge haben bereits nach der Lehre einen festen Arbeitsplatz, da die viele Betriebe ihre Lehrlinge übernehmen. Auch die duale Berufsausbildung, bei der Jugendliche sowohl in einem Betrieb als auch in einer Berufsschule ausgebildet werden, ist in der Schweiz sehr erfolgreich. Viele Jugendliche absolvieren diese Ausbildung, weil sie so den praktischen Teil der Ausbildung in einem Betrieb und den theoretischen Teil in der Berufsschule erwerben können. Die duale Ausbildung ist in vielen Berufen sehr gefragt und bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, gleich nach dem Abschluss einen festen Arbeitsplatz zu finden.

4. Fazit

Die Schweiz ist ein sehr interessantes Land für Jugendliche, die eine Ausbildung machen möchten. Die duale Ausbildung ist hier sehr erfolgreich und bietet Jugendlichen

Wenn Sie mehr über die Berufe in der Schweiz erfahren möchten, besuchen Sie doch die SwissSkills in Bern am 7. bis 11. September 2022. Ich selber bin am Freitag, 9. September 2022 am Infostand zu finden.

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Abschlussvideo – CAS Video & Marketing

Video: Veröffentlicht auf Vimeo

Nach vielen Stunden Arbeit – Aufnahmen, Schneiden, Color-Grading, Visionierung – ist das Video fertig gestellt.

Ein solches CAS, bzw. eine Abschlussarbeit stellt neben der normalen Arbeit eine grosse Herausforderung dar. Aber gerade die aktuelle Corona-Zeit hat mir zeitliche Möglichkeiten geschaffen, welche normalerweise anders genutzt würden.

Das CAS und die vorliegende Arbeit hat mir aber auch die Möglichkeit gegeben, mich vertieft mit dem Thema Video auseinander zu setzen. Eine Leidenschaft, die ich schon lange hege. Einerseits waren die Tage mit den Dozierenden, aber auch mit den Teilnehmenden sehr spannend und lehrreich. Auf der anderen Seite ist ein Werk entstanden, dass mir und den Protagonistinnen gefällt und sicher im Netz dann auch einen Beitrag leisten wird, Menschen zu diesem Verfahren zu ermutigen.

Für unser Unternehmen ist ein Film entstanden, der einen Einblick in die von uns geschaffene Plattform für die Validierung von Bildungsleistungen gibt.

Wer weiss – vielleicht wird dann auch von einzelnen Beratungsstellen darauf verwiesen.

Zum Abschluss möchte ich mich herzlich bei den Protagonistinnen bedanken. Ich weiss wie Annick bei dem Gedanken an diese Aufnahmen gelitten hat. Die Nacht davor konnte sie kaum schlafen. Umso mehr Freude habe ich nun, dass sie grosse Freude an dem Film hat und ich glaube durchaus auch ein wenig Stolz darauf ist, dass sie den Mut gehabt hat, an diesem Projekt mitzuwirken. Ein grosser Dank gilt auch Bettina Wöhler, welche das Projekt durch die Motivation von Annick und ihrer eigenen Mitwirkung erst ermöglicht hat. Sehr dankbar bin ich auch, dass Carla Müller-Stähli sich für die Mitwirkung bereit erklärt hat.

Dann danke ich auch Max und Barbara Münch für die Mithilfe – wie immer hat mir Max wie schon so oft seine Stimme für den Off-Ton geliehen. Und meine Partnerin Barbara hat mich motiviert, fein gekocht zwischendurch und mich mit Ideen und Diskussionen inspiriert. Schlussendlich hat sie auch das kritische Lektorat gemacht.

Dank auch an meinen Mitstudenten Marco Vogt mit Tipps zu Premiere Pro unterstützt und mir auch Mut gemacht – beim Color Grading wirklich kräftig an den Reglern zu ziehen …

Mein Dank gilt auch den Dozierenden: Besonders profitieren konnte ich von den Referaten von Roman Lehmann (CAS-Leitung und Videoediting), Urs Sloksnath (Storytelling), Röbi Kohler (Interview-Technik) und von Kevin Blanc (Grundlagen zur Videoproduktion).

Volketswil, 12. Januar 2021

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Julius und die Zauberohren in Englisch

Ich gratuliere Barbara Münch zur Publikation ihres neuen Buches. Diese Woche erscheint im Buchhandel die englische Übersetzung der Buches «Julius und die Zauberohren».

Published on 18 October 2018
Order:
https://www.kklit.ch/kklit/international

ISBN: 978-3-906025-98-8
Paperback, 166 pages
CHF 19.50 / EUR 18.50 / $ 20.00
+ shipping costs

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Kurznachrichten-App – Threema

threema1Threema ist eine Kurznachrichten-App mit einem besonderen Fokus auf Sicherheit. Echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung garantiert, dass niemand ausser dem vorgesehenen Empfänger eine Nachricht lesen kann. Die Applikation ist Swiss-Made und wirklich perfekt in der Bedienung – so wie Whatsapp …

 

 

 

 

 

 

 

Link zur Applikation:
Homepage Threema

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Schulsporttag 2013

Das hat Spass gemacht! Am Schulsporttag in Lyss durfte ich als Helfer teilnehmen. 3800 Jugendliche haben sich in 11 Sportarten gemessen. Da ich bereits am Vortag angereist bin, habe ich von den Organisatoren einen Standplatz gleich beim Beachvolleyball Feld erhalten.

mitten_drin

Von rund 1000 Bildern habe ich eine Auswahl getroffen, welche die tolle Stimmung an diesem Tag eindrücklich zeigt:
Bilder vom Schulsporttag.

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Datenschutz und Google

Wir alle verwenden heute Google als Suchmaschine. Die Suchmaschine bietet zweifellos auch viele Vorteile und der Index ist unendlich gross. Wenn wir etwas suchen (im Beispiel den Begriff ‚Kousz‘), dann zeigt uns Google eine Liste von gefundenen Seiten an:

google_suche

Betrachten wir den ersten Link, dann sieht es so aus, dass Google uns einen Link auf die Seite www.jpk.ch anbieten würde – stimmt aber nicht!

Tatsächlich verweist der Link wieder zurück auf google – welche uns dann indirekt auf die gewünschte Seite weiter leitet. Google nützt diese Umleiterei dazu aus, uns zu verfolgen und Statistiken über unser Suchverhalten zu erstellen. Ein Klick auf den ersten Link ruft in Wirklichkeit den folgenden Link auf:

google_link

Es gibt aber noch ein anderes Problem – manchmal ist Google ziemlich überlastet. Aus diesem Grund kann es infolge Umleitung recht lange dauern, bis die gesuchte Seite dann auch tatsächlich im eigenen Browser erscheint.

Gibt es Alternativen?

Ja, am besten verwendet man nicht mehr Google für die Suche, sondern einen Dienst, welcher zwar den Index von Google verwendet, jedoch die Privatsphäre des Nutzers respektiert. Sucht man zum Beispiel auf www.startpage.com, dann sieht das Resultat wie folgt aus:

startpage_suche

In diesem Beispiel führen die Links direkt auf die gewünschten Seiten – ohne dass ein Umweg über einen anderen Dienst gemacht würde.

Mein Tipp – Startpage als Suchmaschine im Browser festlegen und/oder als Standardseite im Browser festlegen.

Übrigens – die Suchresultate stammen selbstverständlich auch von Google, aber auch noch von anderen Suchmaschinen – darum wird eine solche Suchmaschine auch „Metasuchmaschine“ genannt!

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30 Jahre /ch/open

Vor dreissig Jahren, genau an meinem Geburtstag haben wir – siehe Teilnehmerliste – den Verein UNIGS gegründet. UNIGS stand für Unix Interessengemeinschaft Schweiz. Damals zählten wir noch zu einer handvoll Verrückten, welche nicht mit den damals gebräuchlichen Betriebssystemen wie zum Beispiel VMS arbeiten wollten. Uns begeisterten die offenen Systeme und die damals modernen Programmiersprachen wie C oder später C++.

Nach und nach etablierte sich der Verein zu einer festen Grösse in der Schweiz. Bald organisierten wir die Workshop Tage am Technikum Rapperswil, welche immer gut besucht waren und bis heute auch an der ETH mit grossem Erfolg durchgeführt werden.

Als Gründungs- und Ehrenmitglied freut es mich, dass der Verein, welcher 1994 dann den Namen /ch/open erhielt, auch heute noch sehr erfolgreich ist und immer wieder mit neuen Initiativen überrascht.

Mehr Informationen zur Geschichte der /ch/open findet Ihr hier …

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