1. Was ist der Zweck des Re-Anerkennungsverfahrens für Bildungsgänge HF und Nachdiplomstudien HF?
Das (Re-)Anerkennungsverfahren stellt sicher, dass die Qualität und Aktualität von Bildungsgängen (BG) und Nachdiplomstudien (NDS) auf Stufe Höhere Fachschule (HF) den aktuellen gesetzlichen und bildungspolitischen Anforderungen entsprechen. Es gewährleistet, dass die vermittelten Kompetenzen und Qualifikationen den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes und den Standards der Berufsbildung gerecht werden.
Beim Kauf eines Gebrauchtwagens ist es entscheidend, ein möglichst vollständiges Bild über die Vorgeschichte des Fahrzeugs zu erhalten. Hier kommt der Dienst Carfax ins Spiel, der umfassende Fahrzeughistorien zur Verfügung stellt und somit potenziellen Käufern hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Die digitale Speicherung und Verwaltung von Gesundheitsdaten ist ein zunehmend wichtiges Thema im Gesundheitswesen. Ein bemerkenswertes Beispiel aus der Schweiz war die Plattform „meineimpfungen.ch“, die es den Bürgern ermöglichte, ihre Impfungen digital zu dokumentieren und zu verwalten.
Allerdings wurde die Plattform 2021 aufgrund eines Datenskandals eingestellt. Trotz dieser Herausforderungen gibt es nun eine erfreuliche Möglichkeit, die Daten sicher in das elektronische Patientendossier (EPD) zu übertragen. In diesem Blogartikel zeige ich den Hintergrund dieses Prozesses und meine persönlichen Erfahrungen damit.
In der Welt der Musiktechnologie ist Suno eine aufstrebende Plattform, die Musikschaffenden die Möglichkeit bietet, Musikstücke mit Hilfe künstlicher Intelligenz zu komponieren. Dieses innovative Tool verspricht, die Art und Weise, wie Musik geschaffen wird, zu revolutionieren, indem es sowohl Profis als auch Amateuren ermöglicht, einzigartige Kompositionen zu erstellen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Funktionsweise der Suno-Plattform und diskutieren die rechtlichen Konsequenzen, die sich aus der Nutzung solcher Technologien ergeben könnten.
Wie merkt man, dass man älter wird? Genau, wenn man eingeladen wird an einer Veranstaltung, an welcher ein 40 Jahre Jubiläum gefeiert wird, ein Grusswort zu halten! So war es schon vor 10 Jahren und am 22.09.2022 wieder so weit. Ich freue mich wirklich, wie sich der Verein, der früher mal Unix Interessengemeinschaft Schweiz hiess sich weiterentwickelt hat.
Ich gratuliere den Nachfolgegenerationen, welche die ch-open zu einer noch heute tragenden Vereinigung weiterentwickelt haben.
Hier mein Beitrag zur Veranstaltung:
Der unabhängige Verein CH Open wurde 1982 gegründet und fördert seither offene und freie Systeme.
Die Schweizer Berufsbildung ist in der Praxis sehr erfolgreich. Die meisten Schweizer Jugendlichen entscheiden sich für eine duale Ausbildung, bei der sie sowohl in der Schule als auch in einem Betrieb lernen. Dieses System funktioniert sehr gut, da die Jugendlichen so praktische und theoretische Erfahrungen gleichermassen sammeln. Auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Berufsbildung, wie zum Beispiel den Schulen, den Betrieben und den Berufsverbänden, ist sehr gut organisiert. So können die Jugendlichen immer sicher sein, dass sie die bestmögliche Ausbildung erhalten. Ein weiterer Grund für den Erfolg der Schweizer Berufsbildung ist, dass die Auszubildenden sehr gut auf ihre spätere Karriere vorbereitet werden. Sie lernen nicht nur die theoretischen Inhalte ihres Fachs, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen wie Teamarbeit oder Konfliktlösung. Diese Kompetenzen werden ihnen später im Berufsleben sehr nützlich sein. Alles in allem ist die Schweizer Berufsbildung ein sehr erfolgreiches System, das Jugendlichen eine solide Ausbildung ermöglicht und sie gut auf ihre spätere Karriere vorbereitet aber auch den Betrieben eine Menge Vorteile bietet.
2. Ein Blick auf die Zahlen
zeigt, dass die Schweizer Berufsbildung sehr erfolgreich ist. So haben im Jahr 2017 über 80 % aller Jugendlichen einen Berufsabschluss erreicht.
3. Warum ist die Schweizer Berufsbildung so erfolgreich?
Die meisten Jugendlichen entscheiden sich für eine Lehre, weil sie wissen, dass sie damit einen soliden Berufsabschluss erwerben können. Die Lehre dauert in der Regel drei bis vier Jahre und bietet eine hervorragende Ausbildung. Viele Lehrlinge haben bereits nach der Lehre einen festen Arbeitsplatz, da die viele Betriebe ihre Lehrlinge übernehmen. Auch die duale Berufsausbildung, bei der Jugendliche sowohl in einem Betrieb als auch in einer Berufsschule ausgebildet werden, ist in der Schweiz sehr erfolgreich. Viele Jugendliche absolvieren diese Ausbildung, weil sie so den praktischen Teil der Ausbildung in einem Betrieb und den theoretischen Teil in der Berufsschule erwerben können. Die duale Ausbildung ist in vielen Berufen sehr gefragt und bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, gleich nach dem Abschluss einen festen Arbeitsplatz zu finden.
4. Fazit
Die Schweiz ist ein sehr interessantes Land für Jugendliche, die eine Ausbildung machen möchten. Die duale Ausbildung ist hier sehr erfolgreich und bietet Jugendlichen
Wenn Sie mehr über die Berufe in der Schweiz erfahren möchten, besuchen Sie doch die SwissSkills in Bern am 7. bis 11. September 2022. Ich selber bin am Freitag, 9. September 2022 am Infostand zu finden.
Nach vielen Stunden Arbeit – Aufnahmen, Schneiden, Color-Grading, Visionierung – ist das Video fertig gestellt.
Ein solches CAS, bzw. eine Abschlussarbeit stellt neben der normalen Arbeit eine grosse Herausforderung dar. Aber gerade die aktuelle Corona-Zeit hat mir zeitliche Möglichkeiten geschaffen, welche normalerweise anders genutzt würden.
Das CAS und die vorliegende Arbeit hat mir aber auch die Möglichkeit gegeben, mich vertieft mit dem Thema Video auseinander zu setzen. Eine Leidenschaft, die ich schon lange hege. Einerseits waren die Tage mit den Dozierenden, aber auch mit den Teilnehmenden sehr spannend und lehrreich. Auf der anderen Seite ist ein Werk entstanden, dass mir und den Protagonistinnen gefällt und sicher im Netz dann auch einen Beitrag leisten wird, Menschen zu diesem Verfahren zu ermutigen.
Für unser Unternehmen ist ein Film entstanden, der einen Einblick in die von uns geschaffene Plattform für die Validierung von Bildungsleistungen gibt.
Wer weiss – vielleicht wird dann auch von einzelnen Beratungsstellen darauf verwiesen.
Zum Abschluss möchte ich mich herzlich bei den Protagonistinnen bedanken. Ich weiss wie Annick bei dem Gedanken an diese Aufnahmen gelitten hat. Die Nacht davor konnte sie kaum schlafen. Umso mehr Freude habe ich nun, dass sie grosse Freude an dem Film hat und ich glaube durchaus auch ein wenig Stolz darauf ist, dass sie den Mut gehabt hat, an diesem Projekt mitzuwirken. Ein grosser Dank gilt auch Bettina Wöhler, welche das Projekt durch die Motivation von Annick und ihrer eigenen Mitwirkung erst ermöglicht hat. Sehr dankbar bin ich auch, dass Carla Müller-Stähli sich für die Mitwirkung bereit erklärt hat.
Dann danke ich auch Max und Barbara Münch für die Mithilfe – wie immer hat mir Max wie schon so oft seine Stimme für den Off-Ton geliehen. Und meine Partnerin Barbara hat mich motiviert, fein gekocht zwischendurch und mich mit Ideen und Diskussionen inspiriert. Schlussendlich hat sie auch das kritische Lektorat gemacht.
Dank auch an meinen Mitstudenten Marco Vogt mit Tipps zu Premiere Pro unterstützt und mir auch Mut gemacht – beim Color Grading wirklich kräftig an den Reglern zu ziehen …
Mein Dank gilt auch den Dozierenden: Besonders profitieren konnte ich von den Referaten von Roman Lehmann (CAS-Leitung und Videoediting), Urs Sloksnath (Storytelling), Röbi Kohler (Interview-Technik) und von Kevin Blanc (Grundlagen zur Videoproduktion).
Nach meinen ersten Erfahrungen mit Michi, welcher mich im Rahmen seines Podcasts interviewt hatte, bekamen Barbara und ich auch Lust, einen eigenen Podcast-Kanal zu öffnen. Wir haben nun die ersten zwei Folgen rund um das Hören produziert.
Ich gratuliere Barbara Münch zur Publikation ihres neuen Buches. Diese Woche erscheint im Buchhandel die englische Übersetzung der Buches «Julius und die Zauberohren».