Traumhaft ….
Autor: Jean-Pierre Kousz

Mac Mini als Mediacenter
Für Freunde habe ich letzte Woche ein Mediacenter auf der Basis eines Mac Mini hergestellt. Es erfüllt alle Wünsche, welche man an ein Unterhaltungssystem im Wohnzimmer stellt.
Damit sind dann folgende Funktionalitäten sehr einfach zu realisieren
- Musik hören von verschiedenen Quellen (lokale Musiksammlung, Streaming)
- Musik ab CD hören
- Musik in verschiedenen Räumen hören
- Musik ab CD’s zur Musiksammlung hinzufügen
- Fernsehen mit Tuner, inkl. aufzeichnen und zeitversetztem Fernsehen
- Fernsehen ab Internet
- Filme schauen ab DVD oder Internet
- Fernbedienung des Mediacenters mittels Browser und iPhne, bzw. iPad oder Android
- Bilder, Musik und Filme ab iPhone und iPad auf dem Mediacenter abspielen
- etc.
Welche Komponenten habe ich dazu eingesetzt
- Mac Mini von Apple
- Mac OS X
- zusätzliche externe Festplatte, damit mehr Platz für Filme bereit steht
- Logitech Squeezebox (http://www.mysqueezebox.com)
- Diverse Mediaplayers (http://www.k55.ch/catalogsearch/result/?q=Logitech)
- iPad als Fernbedienung und Player
- AirServer APP für Mac OS X, damit Medien ab iPhone und iPad auf dem Mediacenter abgespielt werden können (http://www.airserverapp.com)
- EyeTV für Mac OS X, damit das System als Fernseher am Kabelnetz eingesetzt werden kann (http://www.elgato.com)
- EyeTV für iPad, damit Aufzeichnungen und Live-Sendungen auch am iPad angesehen werden können (http://itunes.com/apps/eyetv)
- MusicMan zum rippen von CD’s (http://www.mireth.com/pub/mpme.html)
- geeignetes Soundsystem
- Fernseher oder Beamer mit Leinwand
- diverse Kabel
Die ganze Installtion erfodert einige Zeit, das Resultat lohnt sich aber und kann sich sehen lassen.
Beispiel, wie EyeTV auf dem iPad aussieht
So sieht die Bedingssoftware des Logitech Squeezecenters aus
Mehr Informationen lassen sich auf der fokgenden Seite finden:
> Free Mac Software …
Ein Klick und es ist passiert
Im Tagesanzeiger wurde heute ein Artikel von einem Mädchen publiziert, welche auf Facebook über ihre Lehrerin hergezogen ist. Was zeigt uns das? Unsere Schulen haben immer noch nicht erkannt, welche Bedeutung IT und Medienbildung im Unterricht haben sollte.
Autofahren ist ja eigentlich auch eine einfache Sache – trotzdem müssen wir zuerst Theorie büffeln und dann die Fahrschule besuchen, bevor wir auf die Strasse dürfen. In diesem Sinne wäre es wohl angemessen, dass Kinder in der Nutzung des Internets eine entsprechende und auch umfassende Bildung zum Thema «Nutzung des Internets» erhalten würden.
Ich hoffe wirklich, dass die Anliegen auch unserer Branche von den Verantwortlichen, welche am «Lehrplan 21» arbeiten, gehört werden.
Venedig
Schon wieder sind die schönen Ferien in und um Venedig vorbei. Im und um das Hotel Wohnmobil hat alles gestimmt:
Ursula wird 50
Heute wurde meine Schwester 50 Jahre alt. Auch Sie hat nun diese Schallmauer erreicht. Ich freue mich für Sie, wurde die Feier zu einem gelungenen Anlass.
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!
Jean-Pierre
Lehrberuf Informatiker den effektiven Bedürfnissen anpassen
Der Kanton Zürich hat ein Portal aufgeschaltet, auf welchem Ideen zum Thema IT und Medien im Kanton Zürich eingereicht werden können. Auch ich habe mich mit einem Vorschlag beteiligt.
Mein Beitrag hat zum Inhalt, dass der Kanton etwas unternehmen sollte, dass der Lehrberuf des Informatikers, bzw. Informatikerin auch für Frauen interessanter gestaltet werden sollte.
Dank Eurem Voting hat mein Vorschlag den Platz 8 erreicht. Immerhin wurden viele 100 Vorschläge eingereicht.
Herzlichen Dank für Euer Voting!
ODEC – Bulletin
Artikel aus dem ODEC-Bulletin vom September:
Worldskills – Internationale Berufswettbewerbe
Rund 600 Jugendliche aus 39 Berufen und über 35 Ländern aus allen Kontinenten, 550 Internationale Experten, stellen vor über 1000 Beobachtern aus aller Welt und hundertausend Besuchern, Talente und Techniken, Wirken und Enthusiasmus zur Schau.
Die Idee, sich im interkontinentalen Rampenlicht zu messen, entstand 1950 in Spanien. Oberstes Ziel ist dabei, Einblicke und Tiefblicke in die Ausbildungssysteme und Arbeitsmethoden vielfältigster Länder zu gewinnen, Vergleiche zu ziehen und aus dieser Analyse neue, wertvolle Impulse zu erwerben und umzusetzen.
Die Schweiz nimmt seit 1955 erfolgreich und mit positiven Resultaten an diesen Berufsweltmeisterschaften teil, musste aber auch erkennen, dass die Konkurrenz aus aller Welt zunimmt und Erfolg keine Selbstverständlichkeit ist.
Studien und weltweite Untersuchungen bestätigen: Investitionen in die Berufsbildung der Jugend führen zu gesteigertem Wirtschaftsniveau; je besser die Ausbildung, umso grösser präsentieren sich die Chancen für einen befriedigenden Beruf und einen attraktiven Arbeitsplatz.
Ich habe die Schweiz im Jahr 2001 in Korea und 2003 in St. Gallen im Beruf Informatik als Deputy Chief Expert vertreten. Die Wettbewerbe 2005 habe ich als Besucher verfolgen können.
Kurze Vorstellung der Berufswettbewerbe
2005 – Helsinki
Diesen Film habe ich als Besucher der Wettbewerbe gedreht. Er wurde fast zum offiziellen Film, sogar dem Bundesrat wurde der Film vorgeführt.
Die 38. Berufswettbewerbe fanden auf dem grosszügigen Messegelände von Helsinki statt. Die Finnen haben ihre Gäste herzlich empfangen und auch die Passanten waren den Gästen schnell einmal behilflich.
Mitarbeiterausflug der WISS
In der Zeit als Direktor der Wirtschaftsinformatikschule Schweiz (WISS) ist der folgende Film an einem Mitarbeiterausflug entstanden. Eine schöne Erinnerung an eine spannende Zeit!